Datum:
8. Nov. 2023
Von:
Petra Klischan
Gefängnisverein u. kath. Gefängnisseelsorge:Weihnachtsaktion
Der kath. Gefängnisverein und die kath. Gefängnisseelsorge wenden sich an Sie mit der Bitte, Inhaftierten zu helfen, die sonst ohne jede Unterstützung sind. Aufgrund strengerer Vorschriften ist es nicht mehr möglich, Weihnachtspäckchen selbst zu packen.
Die Mitarbeiter des Vereins schreiben Ihnen über Ihre Arbeit:
'Unsere Arbeit im Gefängnis und mit den Angehörigen von Inhaftierten und Haftentlassenen ist nach wie vor geprägt von der Not der Menschen, mit denen wir zu tun haben. Eine zunehmende Anzahl der Inhaftierten ist seelisch krank. Während der Haftzeit sind sehr viele ohne Beschäftigung, ohne Besuch und ohne Beziehung. Auch für viele Angehörige ist diese Zeit der Inhaftierung sehr schwierig. Gerade jetzt aufgrund der steigenden Preise und zu Weihnachten versuchen wir im Gefängnis ein Zeichen zu setzen, dass niemand verloren ist und niemand vergessen wird. So bitten wir Sie, unsere Weihnachtsaktion zu unterstützen und ein persönliches Zeichen der Hoffnung zu setzen.'
Sie können gern weiterhin Sachspenden im Pastoralbüro abgeben, wie Kaffee, Gebäck u.a. mit einer Karte als Weihnachtsgruß für die Inhaftierten. Über eine Ansprache freuen die Inhaftierten sich sehr. Aber bitte verzichten Sie dabei auf Ihren Namen und die Adresse.
Den für sie möglichen Beitrag - ist er auch noch so klein - überweisen Sie bitte auf das unten angegebene Konto mit dem Vermerk: "Weihnachtsaktion 2023"
Katholischer Gefängnisverein Düsseldorf
IBAN DE82 3005 0110 0010 1921 77
Die Karten können Sie in unserer Beratungsstelle Kaiserswerther Str. 268 in 40474 Düsseldorf oder an
JVA Düsseldorf, Oberhausener Strasse 3o, 4o472 Ratingen zuschicken.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung in dieser nicht ganz so einfachen Zeit!