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Monat der Weltmission:Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen

Myanmar erlebt seit dem Militärputsch 2021 Gewalt, Zerstörung und millionenfache Vertreibung. Viele Menschen leben unter schwierigsten Bedingungen – oft ohne Sicherheit, Nahrung oder medizinische Versorgung. Die Kirche bleibt an ihrer Seite: Sie leistet Nothilfe, ermöglicht Bildung und begleitet traumatisierte Menschen seelsorglich. Unter dem Leitwort „Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen“ (Röm 5,5) ruft missio zum Weltmissionssonntag am 26. Oktober 2025 zur Solidarität mit Myanmar und den ärmsten Diözesen weltweit auf.
Weltmissionssonntag
Datum:
1. Okt. 2025
Von:
HN

Der Schwerpunkt liegt auf Myanmar, wo Menschen der Gewalt und der Armut trotzen und mit den Folgen des großen Erdbebens vom 28. März dieses Jahres zu kämpfen haben. Die langjährige und besondere Beziehung zwischen den Erzbistümern Köln und Tokio hat sich auf die Hilfe für die Kirche in Myanmar ausgeweitet. In diesem Jahr möchten wir das Anliegen der Weltmission in den Gottesdiensten am Weltmissionssonntag, dem 26. Oktober 2025, in den Kirchen St. Pius, St. Martin (Vorabend) und St. Josef betonen. Daher wird in diesen Kirchen im Oktober eine Kerze entzündet, die den ganzen Oktober einlädt im Anliegen der Weltmission zu beten.

Ihre Spende schenkt Hoffnung. Danke!

Spendenkonto: IBAN DE23 3706 0193 0000 1221 22 oder online