Mitarbeiter*innen:Verabschiedung des Verwaltungsleiters
Fast dreieinhalb Jahre nach seiner Begrüßung als Verwaltungsleiter wurde Herr Heinrich Ackermann am Sonntag, 31. Januar in St. Peter in den Ruhestand verabschiedet. Als er im Sommer 2017 seinen Dienst im Seelsorgebereich begann, war er der erste Verwaltungsleiter auf dieser Position. Dabei war er selbst in dieser Funktion ein "Spätberufener", wie Pfarrer Stephan Pörtner in seiner Abschiedsrede betonte: Nachdem er in seinem Erstberuf im Bankensektor bereits in den Ruhestand gegangen war, startete er noch einmal eine neue Laufbahn in der neuen Position eines Verwaltungsleiters in der katholischen Kirche des Erzbistums Köln.
Pfarrer Stephan Pörtner dankt für das vielfältige Engagement
Zu seinen wesentlichen Aufgaben gehörten die Verwaltungsaufgaben des Kirchengemeindeverbandes, der Kita-Leitungen und er war Vorgesetzter der Pfarrsekretärinnen, Kirchenmusiker, Küster und sonstige Folgedienste. Mit Sachkompetenz, menschlichem Verständnis und Geduld ist er zum vielgefragten Sachwalter und Ratgeber für die vielen Mitarbeitenden, die Gremien und für Pfr. Stephan Pörtner geworden. Als Vorgesetzter von ca. 100 Angestellten mit Voll- und Teilzeitverträgen war er genauso gefordert wie in seiner Funktion als Bindeglied zwischen unserem Seelsorgebereich und vielen Ämtern und Institutionen: dem Erzbischöflichen Generalvikariat, der Stadt, der Regionalrendantur Nord und anderer kirchlicher und weltlichen Behörden.
"Kommunikation" als wesentlicher Inhalt seiner Arbeit
Wie wichtig ihm dabei das Thema "Kommunikation" war, ein gutes Zusammenspiel der Pfarreien des Seesorgebereiches und der beteiligten Personen untereinander, wurde auch in seiner kurzen Rede am Ende des Gottesdienstes deutlich. Er werde die zukünftigen Entwicklungen im Rahmen des Pastoralen Zukunftsweges weiter aufmerksam verfolgen und dem Seelsorgebereich auch weiterhin verbunden bleiben.
Wir danken ihn für sein umsichtiges Führen mit vielen Personalfragen, Verwaltungsangelegenheiten und so mancherlei Herausforderungen und wünschen ihm Gottes Segen für die kommende Zeit.